Heidesand oder Heidesandkekse sind ein traditionelles deutsches Plätzchen. Sie haben eine beige Farbe und der Name spielt auf die Lüneburger Heide im Norden Deutschlands an, die mit Sand und wunderschönem violettem Heidekraut bedeckt ist. Die Kekse werden in einer Mischung aus Zucker und Zimt gerollt, was ihnen einen intensiven Geschmack und ein intensives Aroma verleiht, das viele süchtig machen. Diese Kekse sind traditionell ein beliebtes Geschenk zu den Feiertagen und werden oft mit duftendem Rosmarin zubereitet, der gut mit ihrem butterartigen Geschmack harmoniert.
Achten Sie bei der Herstellung dieser Kekse darauf, gesiebtes Allzweckmehl zu verwenden, da sie dadurch leichter und flockiger werden. Wichtig ist auch, die Zutaten möglichst kalt aufzubewahren und nicht zu warm zu verarbeiten. Dadurch wird sichergestellt, dass die Kekse richtig aufgehen und eine schöne, zarte Konsistenz haben. Es ist auch wichtig, den Teig nicht zu stark zu verarbeiten; Durch zu starkes Kneten wird Gluten aktiviert, wodurch die Kekse zäh und zäh statt leicht und locker werden.
BACKTIPPS
Um die besten Ergebnisse bei der Herstellung dieser Kekse zu erzielen, wiegen Sie Ihr Mehl mit einer Waage ab. Dies ist der beste Weg, um eine genaue Abmessung jeder Zutat zu erhalten, und es hilft auch, zu verhindern, dass der Teig zu nass wird. Außerdem ist es wichtig, den Keksausstecher beim Ausstechen der Plätzchen nicht zu verdrehen – dies versiegelt die Teigränder und verhindert, dass die Kekse richtig aufgehen. Heidesandkekse